Leipzig, den 6. Dezember 2015


Fortwährende Bildungs-, Wissenschafts- und Forschungsunterdrückung
durch die Hochschulrektorenkonferenz & Stiftung zur Förderung der Hochschulrektorenkonferenz
aktuell vertreten durch: Prof. Dr. Horst Hippler, Prof. Dr. Dieter Lenzen, Prof. Dr. Ulrike Beisiegel, Prof. Dr. Andreas Bertram, Univ.-Prof. Dr. Holger Burckhart, Prof. Dr. Dr. h.c. Ulrich Rüdiger, Prof. Dr. Micha Teuscher, Prof. Dr. Johanna Eleonore Weber sowie Dr. Horst Soboll

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Sehr geehrte Damen und Herren,

vor einem Jahr sandte ich den noch lebenden Nobelpreisträgern, die sich mit dem im Dezember 2001 in New York unterzeichneten Aufruf für den originalgetreuen Wiederaufbau der im Jahre 1968 gesprengten Leipziger Paulinerkirche einsetzten (1), erneut eine Bilanz.

Da Sie damals teilweise noch nicht in Verantwortung standen, fasse ich den Inhalt kurz zusammen. Denn da sich auch die Hochschulrektorenkonferenz über das Votum der Nobelpreisträger hinwegsetzte (2) und der Desinformation der Leipziger Universitätsleitung folgte, trifft die Ergebnisse Ihre Organisation direkt!

Statt der wieder aufgebauten Paulinerkirche entstand nach den rechtswidrigen Wünschen der Leipziger Universitätsleitung eine Betonkiste im "Charme eines sowjetischen Standesamtes" (ZEIT 08.05.2008) bzw. im "Neurussenschick" (FAZ 07.05.2013). Die Grundfläche wurde mutwillig zugunsten einer Kaufeinrichtung abgehackt. Der Innenraum wurde durch eine Aquariumsglaswand geteilt und assoziiert bereits zu Zeiten des Nationalsozialismus angedachte Pläne einer "führergerechten Frontalausrichtung", die die Segregation der Epitaphien und der Kanzel vorsah. Das Ganze sollte im Jahre 2009 "fertig" sein in einem Kostenvolumen 100 Millionen Euro an Steuergeldern.

Realität ist, daß, nachdem bereits über eine Milliarde DM in Leipziger Universitätsbauten bis 2002 investiert wurde, das dysfunktionale Menetekel am Augustusplatz auch im Jahre 2015 noch im Bau ist und statt des spendenmittelfinanzierten (!) Wiederaufbaus die Kosten des Gesamtkomplexes auf über 250 Millionen Euro staatlicher Gelder angewachsen sind, wo Ministerpräsident Stanislaw Tillich schon im November 2011 zu dem Bau sagte: "Mit Sicherheit wird uns der sächsische Rechnungshof dafür rügen."

Wie dann bis zur Fertigstellung gemäß der von der Universität Leipzig publizierten Schaubilder sich Säulen im Nichts auflösen und die Sonne hell aus dem Norden ohne künstliches Licht scheinen soll, ist bisher nicht zu erfahren gewesen. Weiteres trifft für die fragwürdige Akustik zu, eine makabre ahistorische Spenderbestuhlung, die Gesamtnutzungsambitionen des historischen Raumes u.v.a.

Da die Paulinerkirche nie entwidmet wurde, lebte folglich mit dem ersten Gottesdienst nach 1968 im Jahre 2009 ihre Widmung am historischen Ort unter reger Anteilnahme der Bevölkerung wieder auf und jegliche neobolschewistischen bzw. kulturlosen und geschichtsleugnenden Ambitionen der Leipziger Universitätsleitung, auf den Gräbern der Altvorderen zu tanzen oder anderen Unfug mit Eß- und Trinkgelagen zu treiben, verbieten sich wohl an dem Ort, den Martin Luther als erste deutsche Universitätskirche weihte. Denn einzig Altar, Epitaphien, Kanzel, weiteres Inventar und bisher nicht Bekanntes der Paulinerkirche bilden den eigentlichen Wert, den dieser Ort nicht nur der deutschen Geistes-, Wissenschafts- und Kulturgeschichte gemäß der Worte der Nobelpreisträger charakterisiert.

Diesen gesamten zu bilanzierenden Vorgang - von den ersten Planungen bis zur jetzigen unsäglichen Situation konnte die Hochschulrektorenkonferenz stets bestens aus erster Hand mitverfolgen, da ich diese nicht nur im Januar 2003 auf die Kulturgeschichte hinwies, sondern im Verlaufe der Jahre neben der aktuellen Geschehnissen auch weitere Materialien erschloß und bereitstellte und die Hinter- und Abgründe an der ehemaligen Karl-Marx-Universität Leipzig ausführlich erläuterte. Auch bisherige und kommende Schäden wurden bereits in der Planung lange vor Baubeginn dokumentiert, so daß die Hochschulrektorenkonferenz vorhersehend mit eigenen Augen quasi "live" die Schadensentwicklungen bestens verfolgen und bestätigt sehen konnte.

Nachdem eine Mail von mir an Sie, die Hochschulrektorenkonferenz, im Jahre 2003 dazu führte, daß ich durch diese denunziert, mit Hausverbot an der Universität Leipzig belegt und ausgegrenzt wurde, stellte sich im wissenschaftlichen Selbstverständnis die Frage, warum führende Kader der ehemaligen Karl-Marx-Universität Leipzig und weitere, nach der "Wende" hinzugekommene wider besseres Wissen, ohne Not und ohne notwendige Sorgfaltspflichten Geschichte verleugneten und den Wiederaufbau hintertrieben.

Auch hierzu war den Nobelpreisträgern Rechenschaft abzulegen. Denn was wir im Jahre 2003 noch nicht wußten, kann heute zweifelsfrei rekonstruiert werden. Schließlich ging es hier nach seiner Bedeutung um das schwerwiegendste Kulturverbrechen in Europa nach dem II. Weltkrieg, da die SED nebst ihrer Block-CDU- u.a. Vasallen und Spitzelapparate mit der Sprengung der intakten, über 700-jährigen Kirche sogar nationalsozialistische Kulturbarbarei übertrumpfen wollte. Der ideologische Wahn mit dem geschichtlichen Nullpunkt 1945 bestand darin, bürgerliche Kultur für immer zu beseitigen.

Auch wenn dies glücklicherweise nicht vollkommen durchsetzbar war in 40 Jahren SED-Diktatur, gelang es doch, vieles zu zerstören und langfristig schädigende Bildungslücken zu reißen. Dies hält bis heute an, insbesondere im Glauben weiter legendierter Kader mit ihren tschekistischen Netzwerken in ihren Ansprüchen zum Sieg bzw. der Richtigkeit ihrer retardierten Denkschablonen.

Mit der Beseitigung belastenden Materials zu SED-Verbrechen vor und nach der "Wende" war der wichtigste Auftrag die Besetzung neu zu bildender Leitungsgremien ebenso wie Verwaltungsebenen - von den Rathäusern bis zu Ministerien. D.h. statt Verluste an Wissen insbesondere zur Kultur-, Geistes- und Baugeschichte, die durch die Diktaturen erlitten wurden, aufzuarbeiten und auszugleichen sowie Bildungslücken zu schließen, wurde gerade dies mit allen Mitteln unterdrückt.

Beispielsweise saß der SED-Perspektivkader Wolfgang Hocquel, der zur Martin-Luther-Ehrung 1983 der DDR die Weihe der Paulinerkirche als erste deutsche Universitätskirche durch Martin Luther 1545 völlig ausblendete, nach der "Wende" dann in der oberen Denkmalschutzbehörde des Regierungspräsidiums Leipzig. Und so kann man rückwirkend lückenlos den Einsatz der Kader rekonstruieren, die Entscheidungsprozesse verteilt beeinflußten - von Ministerien bis zur Universität Leipzig, wo von Seiten der Professoren nur direkt nachweisbar stasibelastete nach der Wende "ausgemustert" wurden. D.h. alle Perspektivkader des KGB und befreundeter osteuropäischer Geheimdienste sind weiter an der ehemaligen "Karl-Marx-Universität" bzw. von dort "ausgeströmt". Dazu kamen Wissenschaftsspitzel der HV A (sich als "Elite" begreifende Klientel der Hauptabteilung Aufklärung des MfS, d.h. der DDR-Auslandsspionage (siehe Literatur)), die nach Aktenvernichtung als Kundschafter "zurückberufen" wurden, von dieser "gecastete" d.h. DDR-positiv gestimmte "Westler" und sogenannte B-Kader, die z.B. in DDR-Blockparteien für besondere Einsätze vorgesehen waren. Zusammen mit ehemaligen SED-Mitgliedern hielten diese Studierende sowie neu hinzukommende Professoren vorsätzlich im Unwissen um die traditionsreiche Geschichte der Universität und ihrer Paulinerkirche.

Daß jede "Sektion" der "Karl-Marx-Universität" Leipzig ihren besonderen Anteil am Sieg des Sozialismus beizutragen hatte von der direkten Ausbildung für das MfS bis zu Geheimforschungen (Stichwort Verstrahlungen, militärische Forschung, Wehrkunde, "Menschen als Versuchskaninchen" ...) machte zudem Beteiligte erpreßbar - bis heute. Davon wird hier abgegrenzt. Es verdeutlicht aber die Rahmenbedingungen, die weiter auf allen Beteiligten nebst Hochschulrektorenkonferenz lasten, wenn Prüfungen und Kontrollen, Transparenz und Instrumente des freiheitlich-demokratischen Rechtsstaates ausbleiben bzw. gar nicht einsetzten.

Wie dem auch sei, der Hauptgrund für die Verhinderung des (derzeitigen) Wiederaufbaus der Leipziger Paulinerkirche ist nicht allein die Sprengung der intakten Paulinerkirche im Jahre 1968, sondern ihre generalstabsmäßige Beraubung am Wochenende davor. Dazu muß man wissen, daß die Paulinerkirche zugleich als Friedhof fungierte, in der seit ihrer Erbauung bis in die neunziger Jahre des 18. Jahrhunderts wichtige Persönlichkeiten ihr letztes Ruhekämmerlein fanden. Da im 19. Jahrhundert nur im vorderen Teil eine Fußbodenheizung eingesetzt wurde, blieben die meisten Gräber, die der Landeskonservator Dr. Hans Nadler auf 800 schätzte, unberührt. Namhafte Gelehrte, Bürgermeister, Rektoren u.v.a. wie Familienangehörige waren hier begraben wie der erste Rektor der Universität Otto von Münsterberg, Martin Luthers Sohn, Dr. Paul Luther oder Johann Christoph Gottsched (5).

Die über vier Jahre vorbereitete Geheimaktion der Beraubung der Paulinerkirche sowie weitere Verbrechen der SED waren auch nach DDR-Recht strafbar. Es handelt sich um nationales Kulturgut gemäß Haager Konvention (Rückgabeansprüche 75 Jahre).

Um es einmal deutlicher im begrifflichen Duktus von Martin Luther auszusprechen: SED und Stasi fraßen die Geschichte der Universität Leipzig mit Raubguterlösen u.a. aus Grabschätzen auf. Die reisefreudigen und stets auf Höflichkeit und Zuvorkommenheit getrimmten und vergatterten Wissenschaftsspitzel in Form von ausgewählten Doktoren und Professoren wurden damit auch Partner von manchem in der Hochschulrektorenkonferenz. Nobelpreisträger Prof. Günter Blobel sprach in diesem Zusammenhang von "Talibanisierung". D.h. die Frage steht weiter: Geht die Hochschulrektorenkonferenz wie SED und Stasi über ethische Grenzen hinweg und schlachtet das heutige Staatsgefüge weiter verbrechensfördernd immer weiter aus oder betreibt sie die Aufklärung von Verbrechen und gibt der Universität Leipzig ihre Geschichte wieder zurück?

Meine selbstgewählte Aufgabe bestand im wissenschaftlichen Selbstverständnis darin, erst einmal fehlende und notwendige Informationen im Sinne der Allgemeinheit bereitzustellen, die die nichtwissenwollende Leipziger Universitätsleitung vorsätzlich unterband. Daß die Universität Leipzig sogar mit nachgewiesenen Lügen das Hausverbot erwirkte, erfuhr ich erst mit einer Untätigkeitsklage nach über acht Jahren (Verwaltungsgericht Leipzig - Abgeschlossene Untätigkeitsklage, VGL AZ: 4K576/09).

Darüber hinaus hielt ich es für angebracht, die Ursachen für offensichtliches Fehlverhalten an der Universität Leipzig unter den konkreten Personalbedingungen zu ergründen. Da es u.a. um Verstöße gegen die Satzung der Hochschulrektorenkonferenz ging, wurde diese hierüber ausführlichst und nach dem jeweiligen Kenntnisstand informiert.

Tatsache ist weiterhin, daß bereits im Jahre 2003 die ersten Web3D-Modelle für jedwede Planung nutzbar waren und im Internet zur Verfügung standen. Aufgrund der Denunziation der Leitung der Hochschulrektorenkonferenz und die folgende Ausgrenzung wurde nicht nur meine wissenschaftliche Tätigkeit blockiert, sondern auch die Arbeit des Web3D e.V. u.v.a.

Die Tätigkeit der Leitung der Hochschulrektorenkonferenz beschränkte sich in der Sache darauf, daß Frau Brigitte Göbbels-Dreyling, die derzeitige stellvertretende Generalsekretärin, den Telefonhörer hinknallte, Frau Prof. Dr. Margret Wintermantel, der ich im Jahre 2009 bei einer Tagung, die nicht in den Räumen der Universität Leipzig stattfand, ein Schreiben persönlich übergab, "Danke" sagte und daraufhin über ein Jahr später nur nötigend versuchte, von der Problematik abzulassen. Herr Prof. Dr. Klaus Dicke, den ich im Jahre 2013 persönlich bezüglich meines Falles ansprach, antwortete mir: "Wir arbeiten dran." Ansonsten besteht die Leistung der Hochschulrektorenkonferenz in zahlreichen unterzeichneten Eingangsbestätigungen von Rückscheinen. Herr Prof. Dr. Horst Hippler, der am 13.01.2015 vollmundig verkündete: "Wissenschaft lebt vom offenen, kritischen Diskurs. Freiheit des Denkens ist das Fundament, auf dem sie steht. Der Fortschritt aller freiheitlichen Gesellschaften fußt auf diesem Prinzip" , hält sich bisher nachweislich auch mit anderen steten Forderungen und Verlautbarungen in keiner Weise an seine eigenen Worte.

Das knappe Fazit ist, daß Sie, die Hochschulrektorenkonferenz in Verantwortung, sehend und wissend die unkontrollierte Verpulverung von Steuergeldern an der Universität Leipzig fördern, während Sie gleichzeitig identifikationsstiftende Initiativen mit dem originalgetreuen Wiederaufbau mit Spendengeldern unterbanden und solide Grundinformationen zu unterdrücken versuchten und unterdrücken.

In diesem Jahre 2015 begeht nun die Paulinerkirche 775 Jahre ihres Bestehens. Auch wenn unter der Grundplatte nur noch wenig davon gefunden werden kann und die sächsische "Laufschrittarchäologie" im Jahre 2007 weitere Bodendenkmale zerstörte (4), sind nicht nur über 85 % des Inventars vorhanden. Die Trümmer der Paulinerkirche, von Augusteum, Albertinum, Johanneum liegen zugedeckelt in der Etzoldschen Sandgrube einschließlich der buntbemalten Grüfte, u.a. der sterblichen Überreste französischer Soldaten von 1813, von Johannes Tetzel u.v.a. Einiges befindet sich zudem noch weiterhin in der Thomaskirche wie der Kenotaph für Dietrich von Wettin und die Grabplatte der Herzogin Elisabeth von Sachsen (1443 - 1484).

Inzwischen sind viele Pläne, Abbildungen, Porträts, Schriftdokumente etc. nach Leipzig zurückgekehrt, wobei es ein langer Weg ist, der Geschichte Gerechtigkeit widerfahren zu lassen und durchaus zeitkritische geschichtliche Kontinuität wieder herzustellen (4,5,6).

Wenn also in Vorbereitung des 500-jährigen Reformationsjubiläums im Jahre 2017 festgestellt werden muß, daß vieles wie die Predigt Martin Luthers zur Weihe der Paulinerkirche als erste deutsche Universitätskirche quasi im Widerstand über Internet veröffentlicht werden mußte, während die Leipziger Universitätsleitung weiter Geschichte fälschte und weiter klittert, so ist das auch Ihr Werk - ein Werk der Hochschulrektorenkonferenz.

Diese andauernde und von Ihnen mit herbeigeführte Kakophonie eines geschichtsfälschenden "Paulinums", dessen bauliche Halbwertszeit schon vorgerückt und wie der lückenfüllende sozialistische Vorgängerbau kein langfristiger Bestand beschieden ist (3,7,8), wird Sie auch weiter beschäftigen, wenn Sie dem weiter stumm, gesichts-, geschichts- und tatenlos zusehen und nicht wie die Nobelpreisträger sich selbst für Werte, Normen und Maßstäbe einsetzen, die Sie selbst oft und laut vom Staat fordern. Denn im Blickpunkt der weltweiten Öffentlichkeit steht nicht nur die Lutherdekade und das 50-jährige Erinnern an die Sprengung der Paulinerkirche im Jahre 2018. Vielmehr geht es um Ihre eigene Grundhaltung zu Bildung, Wissenschaft und Kultur. Denn was ich aus eigener Erfahrung mit den historischen Traditionen des Leipziger Gewandhauses kenne, ist folglich u.a. die Frage: Wie kann man sich überhaupt über Johann Sebastian Bach, Felix Mendelssohn Bartholdy, Max Reger u.v.a. hinwegsetzen, die ihre eigenen Werke erstmals unter ihrem eigenen Dirigat in der Paulinerkirche aufführten?

Wenn ich dies nun zum heutigen Tage ins Internet setze und auf diese Seite, die sich eigentlich neuen, bisher nicht bekannten Forschungsansätzen widmet, so hat dies auch seine Bewandtnis. Wie Sie aus den Metas ersehen können, sollten an dieser Stelle bereits ganz andere Inhalte, Erkenntnisse und Ergebnisse stehen. Dies haben Sie fortwährend durch Ihre andauernde Ausgrenzungspolitik leider bisher blockiert.

In den vergangenen Jahren habe ich quasi immer mit Engelsgeduld nach jedem Schreiben an Sie auf Antworten gewartet. Bei all den damit verbundenen persönlichen Widrigkeiten, wo seither mit der Ausgrenzung nicht nur Weihnachten ausfällt, sondern vieles, was hinter dem ethischen wie wissenschaftlichen Anliegen zurückstecken mußte und was ich an dieser Stelle nicht ausbreite.

In einem freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat, wo man einfach miteinander redet und Probleme nach bestem Wissen und Gewissen löst, hätte dies alles nicht passieren dürfen. Aber wo der Gemeinsinn verschwindet, Grundregeln des Anstandes außer Kraft gesetzt und abgehobene Parallelwelten kreiert werden, wo Wissenschaftsdiktatur deren Freiheit weicht, ist der Rechtsstaat in Gefahr. Wo dies hinführt, zeigen aktuelle Entwicklungen ...

Aus diesem Grunde steht dieser Text für jedermann online, auch für Kinder und Enkel Ihrer Familien, denen Sie nun nicht sagen können, Sie haben von nichts gewußt. Und er kann erst weichen, wenn nach Ihrer Entschuldigung und meiner vollständigen Rehabilitierung Sie auch die Bildungs-, Wissenschafts- und Forschungsförderung mit Ihrer Tat unterstützen, von der Sie viel reden, ohne sie bisher einzuhalten und die eigentlich dann auf diese Seite gehört.

Mit freundlichen Grüßen

Wieland Zumpe

Dipl.-Kulturwissenschaftler

(1) 27 Nobelpreisträger fordern Wiederaufbau
(2) HRK-Plenum unterstützt die Universität Leipzig in Sachen Uni-Kirche
(3) Andauernde Diktaturfolgen - Universität Leipzig
(4) Sammlung von Werken mit der Paulinerkirche & Universität Leipzig verbundener Persönlichkeiten
(5) Wiederherstellung geschichtlicher Kontinuität - Paulinerkirche
(6) Zeugenaufrufe
(7) Paulügium
(8) Zäsur
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Veröffentlichung weiterer Dokumente hierzu vorbehalten.

Stand: letzte Aktualisierung - Leipzig, den 20. Januar 2016

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