Ausgrenzung, Willkür, Bildungs-, Wissenschafts- und Forschungsunterdrückung ... Hochschulrektorenkonferenz


In seiner Rede am 27. Januar 2016 zum Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus fordert Bundestagspräsident Prof. Dr. Norbert Lammert dazu auf, wachsam gegenüber Unmenschlichkeit zu bleiben und sich gegen Ausgrenzung, gegen Antisemitismus, Rassismus und Fremdenfeindlichkeit zu stellen. Diesem wird nun hier nachgegangen - aktuell und so lange, wie oben Genanntes dort fortbesteht. Denn entgegen schöner Reden halten sich deren Verantwortungsträger nicht an ihre eigenen Worte.

Ausgrenzung verbindet sich mit Namen wie in diesem Falle Prof. Dr. Horst Hippler. Und Bildungs-, Wissenschafts- und Forschungsunterdrückung werden konkret mit Personen u.a. wie Frau Prof. Dr. Ulrike Beisiegel belegt.

Dabei geht es nicht etwa um Auffassungsfragen, Meinungen oder gar Polemik. Hier geht es um grundlegendes Fehlverhalten von Verantwortungsträgern, die staatlich wohlwollend vergütet werden im Sinne des Staates und stattdessen mit Willkür, Totschweigen, Verdrängen, fehlendem Anstand und Verhaltensweisen wie des Müßigganges agieren und reagieren, deren Wirkungen und Folgen bereits aus zwei deutschen Diktaturen bestens bekannt sind.

Wenn dies nun öffentlich dokumentiert wird, so dürfte allen bekannt sein, die meine Arbeiten kennen (und seien es auch Pseudonyme), daß dies gemäß ethischer Prinzipien mit größter Geduld, Sorgfalt, Gewissenhaftigkeit und Beharrlichkeit erfolgt.

Nur jene scheuen die Kommunikation, die etwas "auf dem Kerbholz" haben - oder wie es ein Alt-Leipziger als Wahlspruch formulierte "Nur Schuld scheut Licht" ...

Da sich Herr Prof. Dr. Horst Hippler und VizepräsidentInnen totstellen und entgegen ihrer Bekundungen immer weiteren Schaden anrichten, werde ich notgedrungen - da deren langjährige Untätitgkeit meine wissenschaftliche Arbeit blockiert - in den nächsten Tagen weiteres bereitstellen, was deren fehlende Gemeinnützigkeit, Vergehen u.a. gegen das Grundgesetz oder gegen allgemeine Sorgfaltspflichten betrifft.

Eine kurze Zusammenfassung der Problematik bietet das Schreiben vom 6. Dezember 2015.

Aufgrund anhaltender Untätigkeit: "HRK-Präsidium gegen Weltoffenheit" Mail vom 17. Februar 2016.


Die Ausgrenzung besteht weiter.



Wieland Zumpe - Stand: Leipzig, den 5. Januar 2019


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